Hans Urs von Balthasar
kennen lernen
Theologie, die staunt - Theologie, die lebt - Theologie, die kniet
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Beides – die Stimme der Verkündigung und der innere Geist – muss zusammenklingen, sich ergänzen, aufeinander verweisen.
Hans Urs von Balthasar
Neue
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Die Vision
Hans Urs von Balthasar hatte eine Vision: Die wissenschaftliche Theologie mit dem lebendigen Glauben zu verbinden; die Schönheit Gottes durch die Lehre zu zeigen; die Theologen zu echten Kenner Gottes, ja, zu Heiligen zu formen…
Staunen lernen
Ohne das Schöne wäre die ganze Religion eine Sammlung richtiger Sätze und nützlicher Einrichtungen. Balthasar zeigt, warum es notwendig ist, nach dem Schönen in der Welt zu streben.
Leben und Leben geben
Nicht den toten Büchern, nicht den Stunden hinter dem Schreibtisch entspringt eine lebendige Theologie, sondern erstmals einer fundierten Gottesbeziehung.
Knien - beten
Wenn Theologie die Lehre von Gott ist, so muss man sie zuerst empfangen. Balthasar wusste, dass das Gebet die Grundlage jeder Theologie ist.
Im Portrait
Hans Urs von Balthasar (1905-1988)
Hans Urs von Balthasar war einer der größten Theologen des 20. Jahrhunderts. Sein Traum war es, die Theologie mit dem bekennenden Glauben neu zu verbinden, so dass die theoretischen Glaubensinhalte mit echtem Leben erfüllt werden. Zusammen mit Adrienne von Speyr, der Schweizer Mystikerin, deren geistlicher Begleiter er war, gründete er ein Säkularinstitut „Johannes-Gemeinschaft“, das er bis zu seinem Tod leitete. Sein Werk umfasst 90 eigene Bücher, 100 Übersetzungen, 550 Aufsätze, 15 Auswahlausgaben klassischer Autoren. Dazu betreute er als Herausgeber 13 Schriftenreihen. Zusammen mit Joseph Ratzinger und anderen bekannten Theologen gründete er die Internationale Katholische Zeitschrift „Communio“, die heute weltweit als eine der wichtigsten theologisch-katholischen Zeitschriften gilt.
Nicht trockene Lehrbücher drücken für die Welt die Weisheit des Evangeliums Christi aus, sondern die Existenz der Heiligen, die vom Heiligen Geist Christi erfasst sind.
Hans Urs von Balthasar
Sein Denken ist durch eine große Komplexität gekennzeichnet, was die Forschung auf der ganzen Welt anregt. Sein Anliege lebt weiter und vereint viele Theologen und Philosophen, die das Zentrum des Christentum, das Kreuz Christi, wieder als die Mitte der Welt entdecken und verkünden wollen
Andere über ihn




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Impressum
Texte im Blog:
Prof. em. Pater Dr. Werner Löser SJ
Prof. Dr. Anton Štrukelj
Prof. Dr. Hermann Stinglhammer
Dr. Roberto Graziotto
Gabriela M. Wozniak
Projektleitung:
Gabriela M. Wozniak
mit freundlicher Unterstützung der Hans-Urs-von-Balthasar-Stiftung